Übliche Wechselstrom-Versorgungssysteme arbeiten nicht mit einem, sondern mit drei stromführenden Leitern (Phasenleiter). Ein Haus verfügt über drei Phasen (Stromleitungen). Zum Beispiel hängt eine Phase an der Küche, die zweite am Wohnzimmer und die dritte Phase am Bad. Ein 1-phasiger Wechselrichter würde nun den erzeugten Strom nur auf der Phase einspeisen auf die sie geklemmt ist, während ein 3-phasiger Wechselrichter seine produzierte Leistung auf alle drei Phasen gleich verteilt.