Wann spricht man von Leckstrom in der Photovoltaik?

Leckstrom in der Photovoltaik beschreibt den Stromfluss, der fließt, wenn das Solarmodul nicht in Betrieb ist. Dieser Stromfluss bezeichnet man deshalb so, da er durch den Isolator fließt, der das Solarmodul umgibt.

Er kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Zum Beispiel der Temperatur, der Feuchtigkeit und der Beschaffenheit des Materials, aus dem das Solarmodul hergestellt ist. Wenn die Temperatur des Solarmoduls steigt, erhöht sich auch der Leckstrom, da die Elektronen im Material des Moduls sich dadurch schneller bewegen und sie dadurch mehr Strom erzeugen.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Leckstrom beeinflussen kann, ist die Feuchtigkeit. Wenn Feuchtigkeit in das Solarmodul eindringt, kann dies zu einer Erhöhung führen, da das Wasser die Elektronen im Material des Moduls beeinflussen kann. Wenn das Material des Solarmoduls nicht ausreichend isoliert ist, kann dies ebenfalls zu einem höheren Leckstrom führen.

Es gibt auch bestimmte Materialien, aus denen man Solarmodule herstellt, die den Leckstrom beeinflussen können. Zum Beispiel können einige Materialien, die man zur Herstellung von Solarmodulen verwendet, eine höhere Leitfähigkeit aufweisen als andere Materialien. Ist ein Solarmodul aus einem Material hergestellt, das eine höhere Leitfähigkeit aufweist, kann dies zu einem höheren Leckstrom führen.

Er kann auch durch verschiedene Beschädigungen des Solarmoduls auftretten. Wenn das Solarmodul beschädigt ist, kann dies ebenfalls zu einer Erhöhung des Leckstroms führen. Elektronen im Material des Moduls sind dann nicht mehr ordnungsgemäß isoliert.

Es ist sehr wichtig zu beachten, dass Leckstrom bei Solarmodulen normalerweise sehr gering ist und normalerweise keinen großen Einfluss auf die Leistung des Solarmoduls hat.

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