Donnerberger baut sich eigenes Solarkraftwerk auf seinem Balkon und spart Strom

Die Strompreise steigen immer weiter und immer mehr Stolberger entscheiden sich dazu ihren Strom selbst zu produzieren. Dazu benötigt man keine riesige Photovoltaikanlage, die ein ganzes Hausdach bedeckt. Auch Mieter in einer kleinen Wohnung können ihren Strom selbst erzeugen und für den eigenen Verbrauch nutzen. Der Stolberger Dieter Meier hat sich beim Stolberger Photovoltaikhändler Sunminer.de im Camp Astrid beraten lassen und für eine Solar-Anlage auf seinem Balkon entschlossen.

Eine so genannte „Plug and Play-Anlage“ mit bis zu 600 Watt wird einfach per Kabel mit einer Steckdose verbunden und ein Wechselrichter zwischengeschaltet. Dadurch wird Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt, den man nutzen kann!

Handwerker braucht man für die Anlage für Zuhause nicht. Herr Meier habe seine Anlage ganz einfach selbst aufgebaut und in Betrieb genommen, erzählt er uns stolz.

„Alles was man benötigt ist ein Balkon, der bestenfalls auf der Südseite liegt, aber nicht liegen muss. Je mehr Sonnenstunden die Anlage abbekommt umso mehr Energie kann eingespeist werden, was sich am Ende natürlich auf die Stromkosten ausübt. Je nach Menge der Einspeisung dauert es im Schnitt etwa fünf bis neun Jahre, bis sich die Anschaffung bezahlt macht.“ – so Andreas Klöcker, der die Anlagen für Zuhause in Stolberg verkauft.

Ein nach Süden ausgerichtetes Standardmodul mit 300 Watt Leistung liefere etwa 300 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 40 Cent Ökostrom bringe das eine jährliche Ersparnis von 120 Euro.

Bei den Balkon-Kraftwerken handelt es sich technisch gesehen um elektrische Haushaltsgeräte und nicht um Anlagen. Bei einem Umzug kann man die Solargeräte also ohne großen Aufwand wieder abbauen und mitnehmen.


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