Keine geringere Vergütung bei verzögerten Anlagenbau

Ab 2023 gibt es endlich keine geringere Vergütung mehr, wenn sich der Bau von Photovoltaikanlagen verzögert. Diese Änderung betrifft vor allem den Bereich der erneuerbaren Energien und soll dazu beitragen, dass der Ausbau von Photovoltaikanlagen schneller voranschreitet. Falls sich die Errichtung von Anlagen verzögert, setzen die monatlichen Reduktion der Vergütungssätze, auch Degression genannt, bis Anfang 2024 aus.

Bisher war es so, dass Betreiber von Photovoltaikanlagen eine geringere Vergütung erhalten haben, wenn sich der Bau der Anlage verzögerte. Diese Regelung sollte dazu beitragen, dass der Bau von Photovoltaikanlagen schneller vorangeht und die Energiewende schneller umgesetzt wird. Allerdings hat sich gezeigt, dass diese Regelung oft zu unnötigen Verzögerungen geführt hat und Betreiber von Photovoltaikanlagen dadurch benachteiligt waren.

Ab 2023 gibt es nun keine geringere Vergütung mehr, wenn sich der Bau von Photovoltaikanlagen verzögert. Das bedeutet, dass man Betreiber von Photovoltaikanlagen nicht mehr unter Druck setzt, ihre Anlage schnell zu bauen, um eine höhere Vergütung zu erhalten. Stattdessen können sie sich mehr Zeit nehmen, um ihre Anlage sorgfältig zu planen und zu bauen.

Diese Änderung wird dazu beitragen, dass der Ausbau von Photovoltaikanlagen schneller vorangeht und die Energiewende schneller umgesetzt wird. Denn Betreiber von Photovoltaikanlagen können sich nun mehr Zeit nehmen, um ihre Anlage sorgfältig zu planen und zu bauen, ohne dabei finanziell benachteiligt zu werden. Dadurch wird es einfacher und attraktiver, in erneuerbare Energien zu investieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren.

Insgesamt ist die Abschaffung der geringeren Vergütung bei verzögertem Photovoltaikanlagenbau eine wichtige Änderung. Sie trägt dazu bei, den Ausbau von erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Betreiber von Photovoltaikanlagen können sich nun mehr Zeit nehmen, um ihre Anlage sorgfältig zu planen und zu bauen, ohne dabei finanziell benachteiligt zu sein.

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